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Mein brandneues MacBook Pro ist heute gekommen … Freude, Freude, Freude …

Heute kam das neue MacBook Pro. Es ist einfach der Hammer!! So schnell, so hübsch und einfach genial.

Die Geschwindigkeit beeindruckt mich wirklich. Ob es nun das Booten ist, oder der Start einer Anwendung. Und das Retina-Display erst, man erkennt mit dem bloßen Auge wirklich keine Pixel mehr. So sehen erstklassige Computer-Displays im Jahr 2013 / 2014 aus.

Der nächste Hammer ist die Airplay-Funktion. Es hat, vom Auspacken und Anschließen des MacBooks an die Steckdose, bis zum Betrachten eines Fullscreen-Youtube-Video (gestreamt per WLAN übers AppleTV auf dem Flachbildfernseher) keine viertel Stunde gedauert.

So viel zum puren Vergnügen. Jetzt kommt die Arbeit. Installation der benötigen Software und Anpassung an den vorhanden Workflow. Aber mal so ne Runde Colin McRae zwischendurch ist schon drin.

Mein brandneues Macbook Pro kommt bald … Freude, Freude, Freude …

Der aktuelle Stand:  Wenn ich an meinen Windows-Laptop (Baujahr 2008) denke … Oh weh, bis der Rechner mal in die Gänge kommt … und der Lüfter röhrt dass man in noch in 5 Metern Entfernung deutlich hört. Ich mag ihn nicht mehr, daran konnte auch Windows 8.1 wenig ändern. Und der iMac (Early 2006) mit CoreDuo, der musste auch mal ausgetauscht werden.  So langsam rechnete ich auch mal mit einem Ausfall. Eine Laufzeit von 7 Jahren, da hat er sich sein Altenteil bei einem Wenignutzer verdient.

Was nun kommt: Es gab ja einiges an Auswahl, das kann man schon etwas dran knobeln. Nach vielen Überlegungen und langem Hin und Her habe ich mich entschieden. Ich bin bald stolzer Besitzer eines MacBook Pro. Es sollte schon was portables sein, das war schon von Anfang an klar. Und genügend RAM und Rechenpower sollten schon auch da sein. Bildbearbeitung, Virtualisierung, evtl. mal ein Videoschnitt, 25 geöffnete Browsertabs … das alles will bewältigt werden. Außerdem soll sich die Investition auch lohnen, ich will mir nicht in drei Jahren wieder was Neues anschaffen, oder mich ärgern, dass es an allen Ecken klemmt. Darum war dann schon klar, dass ich in 16GB RAM und einen Core-i7-Prozessor investieren will. Darum liebäugelte ich einige Zeit mit dem Retina-Spitzenmodell mit 15″-Bildschirm und Quad-Core-i7. Doch der ist mir zu groß und zu schwer. Darum verzichte ich jetzt auf die dezidierte Nvidia-Grafik und die bessere Variante der Intel-Iris-Grafikeinheit. Ich habe mich für einen Macbook Pro mit 13,3″-Retina-Display und Dual-Core i7 entschieden. Die Frage nach der Größe der SSD habe ich mit 512GB beantwortet. Das hat zwar den Preis noch mal ordentlich in die Höhe getrieben, aber ich möchte nicht in absehbarer Zeit wieder wegen praller iTunes- und iPhoto-Library an eine Erweiterung denken müssen. Sondern ich möchte Spaß an der Geschwindigkeit der SSD haben, und keine Daten von einer externe Festplatte oder über das Netzwerk beziehen.

Die Modelle vom Herbst 2013 bringen auch alle OS X 10.9 Mavericks von Haus aus mit. Und das iLife- und iWork-Paket. Man kann also auch ohne große Installationsorgien sofort loslegen und dann in Ruhe installieren was man zum Arbeiten braucht.

In den nächsten Tagen kommt es, das gute Stück, und ich bin schon sehr, sehr gespannt darauf.