Webserver:
Auf dem Webserver liegt eine Datenbank für die Inhalte des Blogs. Natürlich braucht man auch genügend Webspace. Bislang benötige ich einen Cronjob. Es wird in regelmäßigen Abständen eine php-Datei aufgerufen um die Beiträge die per Mail kommen in den Blog zu laden.
Beiträge:
Zum Verfassen der Beiträge hab ich mehrere Möglichkeiten ausprobiert. Die oben aufgelisteten Möglichkeiten habe ich getestet. Bis auf die iPhone-App habe ich alles für gut befunden.
Mail-Accounts:
Rund um den Blog benötige ich mehrere Mailadressen. Es sind alles Adressen die in meinem Webhosting-Paket inklusive sind. Für die Verwaltung habe ich mir die portable Version von Thunderbird besorgt. Diese Installation benutze ich ausschließlich für die Mails rund um den WordPress-Blog.
Datensicherung:
Die Datensicherung übernimmt ein WordPress-Plugin. Einmal täglich werden die relevanten Daten in einer Dropbox gesichert.