Archiv der Kategorie: Blog-Administration

Permalinks-Problem

Um die Lesbarkeit der Permalinks zu verbessern wolle ich den Beitragsname statt einer Artikel-ID verwenden. Basis für den Tipp war ein Beitrag eines Blogs der das WordPress-Backend erklärt. Nach dem Umstellen auf den Beitragsnamen konnte die Seite zwar aufgerufen werden, und das Aufrufen einzelner Artikel funktionierte auch. Allerdings konnte ich nicht mehr über das Widget nach Kategorien filtern. Der Aufruf der Artikel führt zu einer 404-Fehlermeldung. Sehr froh war ich dann als das Problem nach dem ändern auf die Standardeinstellung nicht mehr bestand. Zu dem Thema werde ich wohl noch weitere Informationen einholen.

Das Problem hat sich erledigt. Die Lösung steht hier.

Sicherheitsbedenken

Word warnte vor einem Sicherheitsproblem! Es gab an, dass der Benutzername und das Kennwort eventuell mitgelesen worden könnten. Das hatte mich veranlasst dem Wordautor die Rolle eines Mitarbeiters zuzuweisen. Beiträge könnten so lediglich verfasst, müssten jedoch von einem Admin freigegeben werden. Leider kann Word den Artikel nicht veröffentlichen wenn nicht die Rolle eines Autors für den Benutzer eingetragen ist.

Außerdem habe ich ein spezielles Plugin besorgt. Der Wordautor bekommt jetzt eine feste Kategorie zugewiesen. Es sollte somit möglich sein im Blick zu haben was mit den Zugangsdaten des Wordautors veröffentlicht wird.

Gute Nacht.

Beiträge aus Word

Wenn Sie diese Worte lesen, dann hat es geklappt. Dies ist der erste Beitrag den ich mit Word 2007 verfasst habe. Die Rubrik „Coming soon“ verkürzt sich um eine offene Aufgabe. Zugegeben, es war kinderleicht.

  • Ich habe einen neuen Redakteur angelegt.
  • Der Benutzer erfordert eine eigene Mailadrese (man kann aber auch die bestehende Adresse eines anderen Nutzers nehmen).
  • In Word mussten noch die richtigen Zugangsdaten eingetragen werden.

Sicherheitsbedenken

Leider habe ich diesen Satz schon oft gelesen:

„Unser Webauftritt wurde gehackt.“

Bei dem Gedanken wird mir angst und bange! Die ganze Mühe von Außenstehenden sabotiert. Klar, dann spielt man seine aktuelle Datensicherung (die man dann hoffentlich hat) wieder ein, und ändert die Passwörter.

Damit es so weit erst gar nicht nicht kommt will ich es einem Angreifer so schwer wie möglich machen. Die Anregung für diese zusätzliche Sicherheitsmaßnahme bekam ich durch diesen Blog.

Der Login in den Admin-Bereich wird nun durch eine zusätzliche Passwortabfrage geschützt. Erreicht wird dies auf Webserver-Ebene mittels einer .htaccess-Datei.

Was habe ich hierbei gelernt?

  • Dateien auf dem Webserver die mit .ht beginnen können von außen nicht eingesehen.
  • Mit den Dateien .htaccess und .htpassword kann ein zusätzlicher Verzeichnisschutz gewährleistet werden. Das Passwort in der Datei .htpassword wird nicht im Klartext sondern als Hash abgelegt.

Ich denke das ist eine gute Sache. Der Admin-Bereich ist nun zusätzlich geschützt.
Eine Frage bleibt nun natürlich immer noch: Wie sieht eine einfache und zuverlässige Datensicherung aus?

Feierabend

Auch ein Admin muss mal schlafen, oder wenigstens nach getaner Arbeit etwas abschalten. Die letzten 4 Stunden hab ich mit Arbeiten rund im diesen Blog verbracht. Es hat Spaß gemacht, war aber auch ziemlich anstrengend.

In der Zwischenzeit habe ich mir die portable Version von Thunderbird besorgt … und die Mailadressen rund um den Blog mit dem Client verknüpft. Das Verwalten wird somit in Zukunft etwas einfacher. Und kurze Artikel kann ich nun einfach per Mail erledigen (ganz ohne Browserlogin).  Die Mails werden als Plaintext verschickt, somit kann ich mittels HTML-Tags auch auf die Gestaltung der Artikel Einfluß nehmen. Es klappt also wirklich gut.

Zwei Dinge bleiben noch:

  • Auf meinem Android-Tablet habe ich die WordPress-App installiert, darüber will ich auch noch berichten. Und einen Screenshot dazu einfügen.
  • Es wäre toll eine graphische Übersicht / Dokumentation über den Ablauf zu erstellen. Vielleicht als Mindmap?

Doch das sehe ich dann morgen. Gute Nacht.

Die erste vom Cronjob abgeholte Mail.

Wenn dieser Artikel erscheint, dann läuft der Prozess komplett automatisiert.

Ich schreibe eine Mail an die Mailadresse für die automatische Artikelerstellung. Ein Cronjob auf dem Webserver weist WordPress in regelmäßigen Abständen an diese Mailadresse abzufragen.

Es ist vollbracht. Auch hier hat sich wieder die allmächtige Suchmaschine und ein weiteres Blog  als hilfreich erwiesen.

Jetzt brauche ich nur noch einen Mailclient mit dem ich diese vielzahl an Mailadressen (die es bereits rund um diesen Blog gibt) verwalte.

Was ist, und wie erstellte ich einen Cronjob?

Es lässt mir ja nun keine Ruhe.

Ich schicke Mails zur automatischen Veröffentlichung eines Artikel an eine spezielle Mailadresse. Und dann soll ich manuell eine bestimmte php-Datei auf meinem Webspace aufrufen damit die Mails in den Blog übernommen werden?

Es gibt eine Möglichkeit. Auch das hat mir die allmächtige Suchmaschine geflüstert. Mit einem Cronjob könne man WordPress veranlassen diese php-Datei in bestimmten Intervallen aufzurufen.

Nur, wie geht das? Was ist ein Cronjob? Wie lege ich einen Cronjob an? Ein tieferer Blick in die Adminseiten meines Webhostingpaket zeigte mir, dass ich die Möglichkeit mitgebucht habe. Dann forsche ich da mal weiter.

Der erste Artikel per Mail

Bei der letzten Sitzung vor dem neu eingerichteten Blog hatte ich mir etwas vorgenommen. Ich wollte herausfinden wie man einen Blogeintrag per Mail erstellen kann. Dass es funktioniert, das wusste ich bereits. Die allmächtige Suchmaschine brachte dann mehrere Treffer zu Tage. Denn die Informationen aus dem WordPress-Forum brachten mich nicht sofort auf den richtigen Weg. Andere Blogger hatte die Beantwortung dieser Frage bereits zu Blogartikeln inspiriert.

Was war zu tun? Eine spezielle, geheime Mailadresse musste geschaffen werden. Verschickt man nun Mails an diese Adresse (von einer beliebigen Mailadresse aus) , so können diese als Vorlage für einen neuen Artikel dienen. Existiert ein Benutzer mit der Absenderadresse der Mail an den „Artikeleingangskorb“, so wird der Artikel auch sofort ausgegeben, ansonsten muss er noch manuell freigegeben werden. Allerdings muss (kleiner Wehrmutstropfen), damit die Artikel aus den Mails eingelesen werden, noch eine bestimmte php-Datei [beispielblog/wp-mail.php] im Blogverzeichnis aufgerufen werden.

Dieses Blog war zum Verständnis hilfreich.

Dieser Punkt ist also verwirklicht!
Und die Zeit vergeht. Diese Aktion mit allem drum und dran hat mich bestimmt eine Stunde Lebenszeit gekostet.